Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.
Wenn wir alle Spiele gewinnen, können wir Weltmeister werden.
Bei diesem Schiedsrichter hätte auch unser Busfahrer eine Gelbe Karte bekommen.
Ich habe mir auch schon oft gedacht, wenn welche eingelaufen sind - ich möchte keine Namen nennen - die sahen aus, dass mancher sagen musste: Der hat doch was eingenommen!
Wir haben viel erreicht.
Der Druck vor uns wird größer mit jedem Punkt, den wir holen.
Die Idee, Lewandowski auszuschalten, ist, dass er kein Tor schießt.
Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.
Läuft parallel noch ein anderes Spiel? Nimmt uns noch jemand den DFB-Pokal weg?
Wir haben sicher 17, 18 Fußballer in unseren Reihen, die in der Lage sind, erstklassigen Fußball zu spielen.
Hier ist der Gockel für die Gallier!
Ja, man sieht, dass hier in Deutschland vieles möglich ist.
Mein wichtigstes Tor hat Andy Brehme geschossen.
Als Trainer frage ich mich: Diesen schweren Weg, den der VfB Stuttgart gehen muss, gehe ich den mit? Oder sage ich: Hey, am Arsch geleckt!
Ich sehe bei den beiden auch keine Weiterentwicklung... können wir vorspulen?
Batistuta hat die meisten seiner Tore mit dem Ball erzielt.
Irgendjemand hat gesagt: Die müssen den Haaland im Sommer doch verkaufen, weil die sind ja börsennotiert. Das ist alles Bullshit!
Ich dachte, meine Frau pfeift heute. Die pfeift auch immer für die mit den schönsten Trikots.
Nach dem 1:1 habe ich mich am Arsch gekratzt. Das hat mich motiviert un ich habe zwei Tore gemacht.
Noch zehn Minuten so weiter, dann heiraten die beiden.
Wer so spielt wie wir, der gehört nicht in die erste Liga!
In vielen Fällen war es so, als wollte er nur ein Autogramm von Neymar.
Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.
Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.
Den Namen konnte ich gar nicht aussprechen, jetzt heißt er nur noch Paradise. Und so hat er auch gespielt.
Genau. Genau so war's!
Michael Zorc zur Kritik Roman Bürkis an den Pfiffen der Zuschauer im Spiel gegen den SC Freiburg
Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.